Hier beantworten wir Ihnen häufige Fragen rund um Schungit.

Was ist Schungit?

Schungit ist ein kohlenstoffhaltiges Mineral und befindet sich in unterirdischen Gesteinsschichten an einem einzigen Ort auf der Erde. In Karelien in Russland.

In den dortigen Schungit-Lagerstätten tief unter der Erde sind verschiedene Arten des Schungits vorhanden, die sich im Aussehen und in ihrem Kohlenstoffgehalt unterscheiden.

Schungit & Edelschungit

 

 Es gibt 2 Arten von Schungit:

 

           Schungit

Normaler Schungit wird auch als Schungit der Klasse II bezeichnet. Er macht einen Großteil der Schungit-Vorkommen aus.

 

Bei diesem Schungit handelt es sich um eine schwarze Gesteinsart. Das Mineral enthält bis zu 70 Prozent Kohlenstoff. Seit die Bedeutung von Schungit mehr und mehr bekannt wird, ist auch dieser Schungit der Klasse II sehr begehrt. Im Gegensatz zu Edel-Schungit kann der normale Schungit auch geformt und weiterverarbeitet werden, zum Beispiel zu Pyramiden, Kugeln, Eiern, Würfeln und anderen Objekten.

 

Er wird entweder als Rohstein in verschiedenen Größen angeboten, oder er wird geschliffen und poliert und in dieser Form zu Gegenständen verarbeitet, die unserer Gesundheit sehr gut tun.

 

Edel-Schungit

Die Königsklasse des Schungit ist aber der Edel-Schungit. Er ist vergleichsweise selten, denn er kommt nur in vereinzelten, sehr engen unterirdischen Minen vor.

Edel-Schungit wird auch als Schungit der Klasse I bezeichnet. Er besteht zu über 90 Prozent aus Kohlenstoff (bis zu 98 Prozent). Edel-Schungit ist ein sehr hartes Material und splittert leicht. Aus diesem Grund lässt er sich auch nicht wie der Normal-Schungit schleifen oder zu bestimmten Formen verarbeiten, er wird deshalb nur in Steinen/Stücken unterschiedlicher Größe angeboten. Edel-Schungit macht nur ca. 1% des gesamten Schungitvorkommens aus, deshalb ist er auch wesentlich teurer.

 

Sein Aussehen ist schwarz und glasig glänzend. Ob er durch Einwirkung von energiereichen Blitzen diese glasige Oberfläche bekommen hat? Manche Wissenschaftler vermuten dies. 

Was ist das Besondere an Schungit?

Das Besondere am Schungit ist seine einzigartige Kohlenstoffstruktur: Die einzelnen Atome sind in Vielecken, ähnlich wie ein Fußball angeordnet. Die Oberfläche eines solchen Moleküls kann 60 oder auch 70 Kohlenstoffatome umfassen, die in Fünfecken und Sechsecken miteinander vernetzt sind. Diese Form der Kohlenstoffstruktur bezeichnet die Wissenschaft als Fulleren.


In der Natur sind Fullerene selten, zumindest auf unserem irdischen Planeten. Zu finden sind sie aber im Weltraum, im planetaren Nebel. Das hat man im Jahr 2010 mit Hilfe von Infrarotaufnahmen nachgewiesen. 


Auf der Erde kommen diese Fullerene in natürlicher Form im Wesentlichen nur im Schungit vor.

Da die Wissenschaft so fasziniert von dieser Fullerenstruktut war, werden inzwischen künstliche Fullerene für viele Zwecke erzeugt (Nanotechnologie). Doch die natürlichen Fulleren sind in ihrer gesundheitsfördernden Wirkung den technischen weit überlegen. 

Schungit ist ein Mineralstein, der nur an einem einzigen Platz auf der Welt vorkommt: In Karelien in Russland.

Es gibt 2 Arten von Schungit:

  • Schungit der Klasse I,                      auch Edel-Schungit genannt, mit einem Kohlenstoffgehalt von ca. 90 bis 98 Prozent. Edel-Schungit ist schwarz, glasig glänzend, lässt sich nicht verarbeiten oder verformen und wird deshalb nur in Steinen/Stücken unterschiedlicher Größe angeboten. Edel-Schungit macht nur ca. 1% des gesamten Schungitvorkommens aus, deshalb ist er auch wesentlich teurer.
  • Schungit der Klasse II,                    auch normaler Schungit genannt, ist ein mattschwarzes Mineral, das bis zu 70 Prozent Kohlenstoff enthalten kann. Im Vergleich zu Edel-Schungit kann der normale Schungit auch geformt und weiterverarbeitet werden, zum Beispiel zu Pyramiden, Kugeln, Eiern, Würfeln und anderen Objekten.

Wie kann Schungit die Gesundheit unterstützen?

Schungit wurde in der Volksmedizin in Karelien schon seit Jahrhunderten und in der Medizinwissenschaft in Russland seit einigen Jahrzehnten erfolgreich zur ganzheitlichen Heilung von Körper, Geist und Seele  eingesetzt.


Dabei hat sich Schungit vor allem auf zwei Arten als einzigartig erwiesen:


  1. Schungit vermindert in den Körperzellen die Schädlichkeit der Freien Radikale, die ja bekanntlich für viele Abnützungserscheinungen und chronische Beschwerden verantwortlich sind. 
  2. Schungit schirmt das Energiefeld des Körpers vor dem schädlichen Einfluß von Mobilfunkstrahlen ab.

Wie wende ich Schungit am besten an?

Schungit wirkt am besten durch seine bloße Anwesenheit.

 

  • Schungit in der Hand, in der Hosentasche  oder als Schmuck getragen verbessert sofort die Stimmung.
  • Schungit zum Energetisieren von Wasser: Die Wasserflasche in eine Schale mit kleinen schungit- oder Edelschungitsteinen stellen.
  • Schungit oder Edelschungit am Fußende des Bettes aufgestellt fördert die innere Gelassenheit und damit den Schlaf. 
  • Schungitwasser (Schungit in ein Gefäß mit Wasser geben und einige Stunden stehen lassen) wirkt als Badezusatz oder Gesichtwasser gut Haut und Bioenergie.. 

Schungit-Abschirmung an Mobilfunk-Geräten

 

  •        Eine kleine Schungit-Plakette am Handy anbringen,
  •          die Basisstation des Schnurlos-Telefons auf eine Schungit-Platte stellen oder einen Edel-Schungit dort befestigen.
  •          den Stromverteilerkasten in der Wohnung, sowie weitere Strahlen-Emissionsquellen (Router, TV, usw.) mit Schungit versehen

Ist Schungit zur Wasseraufbereitung geeignet?

In russischen Kliniken wurde und wird Schungit-Wasser unter anderem auch innerlich zum Trinken bei bestimmten Beschwerden verordnet.


Auch hierzulande wird nun von vielen Schungit-Anbietern das Ansetzen von Schungitwasser zum trinken angeboten. Wir distanzieren uns davon und raten zur Vorsicht vor allem aus hygienischen Gründen.


Wasser, das bis zu drei Tage lang herumsteht, kann Keime entwickeln, die vor allem bei einem empfindlichen Verdauungssystem zu Problemen führen können.


Deshalb raten wir nur zur energetischen Schungit-Anwendung, wie im vorherigen Punkt beschrieben.


Mehr dazu ist hier zu lesen.